Bands
Angaschmäng — 20:30 (Open-Air-Bühne)
Die fünf Jungs spielen Heavy Metal mit Celli und Drums – mal sanft und leise, meist hart und laut, aber immer faszinierend. Die Fans kommen aus der Klassik oder vom Hard Rock – die Band schafft es, beide Klänge in einem Stil zu vereinen, der sich nicht einfach mit „so wie Apocalyptica“ beschreiben lässt.
Liza 23 — 22:00 (Open-Air-Bühne)
Bestehend aus vier außergewöhnlichen Mädelz an der Front und zwei Jungs in der Backline, beschreibt Liza 23 mit klassisch angehauchter Klavier-Virtuosität und saftig-präziser Rockgitarre, gewürzt mit den sägenden Synthie-Klängen einer original 80er-Jahre-Keytarre, in ihren deutschen Texten das Lebensgefühl des neuen Jahrtausends wie kaum eine andere deutsche Band.
Dub à la Pub — 23:30 (Open-Air-Bühne)
Frei und unberührt von musikalischen Zwängen schlängeln sie sich ihren eigenen Weg durch den Musikdschungel. Ihr Repertoire vereint ursprünglichen Roots Reggae, Dub und Ska fein gewürzt mit einer Prise Jazz, Funk und Rock. Charakteristisch sind abwechslungsreiche Arrangements und eingängige Melodien, sowie die zeitgemäße Tiefgründigkeit ihrer Texte.
Dread Cannibals — 01:00 (Open-Air-Bühne)
Aus der Musik, die sie auch gerne selbst hören, entwickelten die drei Jungs aus München ihren energiegeladenen Stil aus rasend schnellen Punksong und tanzbarem Ska. Auch wenn ihre Texte stark von politischen und sozialen Themen beeinflusst sind, steht während der Live-Auftritte immer der Spaß im Vordergrund.
Go>>Brazil — 20:00, 21:30 (Open-Air-Bühne); 00:00 (Lichthof)
Go>>Brazil entführt Auge, Ohr und Herz mitten in den brasilianischen Straßenkarneval – mit rasanten Batucada-Rhythmen oder den erdigen Klängen des Sambareggae aus Salvador. Wenn Go>>Brazil mit ihren Trommeln einheizt, kann sich keiner entziehen – dann ist überall Brasilien. Wer die Reise mit Go>>Brazil einmal angetreten hat, den lässt Samba nicht mehr los.