Bands
24 Indigo - 21:15, Südhof
Rebekka Bösl (Vocals und Keyboards), Dirk Wildau (Backingvocals und Gitarre) und Christian Reschke (Percussion und Schlagwerk) aus Regensburg erfinden Songs, die süchtig machen. Ihre Lieder sind kein fader Eintopf, wie er derzeit so häufig zu hören ist, sondern schmackhafte Soul-Pop-Funk-Delikatessen und cooler Chillout mit sanftem, leicht jazzigem Groove. Kein Wunder: Schließlich entstehen die meisten Songs in der Küche, bei einem guten Glas Rotwein.
Das Rezept: Mastermind Dirk schwingt den Kochlöffel und schrummt die Gitarre, während Rebekka mit fesselnder Stimme und Pianoklang das „Essen“ zur Sinnesfreude werden lässt. Jeder Song wird so zu einem ver- führerischen Fünf-Minuten-Nachtisch mit einer Prise Esprit und Sexappeal.
Derzeit sind 24 Indigo auf ihren Konzerten unplugged zu hören.
Madame Pacifista - 22:30, Südhof
Neu interpretierter Reggae, verquickt mit Hip Hop, Funk und Ska, trägt den feinsinnig-bösen Witz und die unbarmherzige Wahrheit der Texte in die Ohren der Leute. Groovender Bass, treibende Offbeats und harter Ryth'm, garniert mit jazzigen Trompetenstimmen, treiben das Publikum von Tune zu Tune und von Break zu Break in den sicheren Wahnsinn. Ein furioses Bühnenspektakel, bei der es nur eine einzige Devise gibt: Tanzen!
L'egojazz - 23:45, Südhof
L'egojazz basteln mit Instrumenten und Geräten. Der Name ist Programm: Einzelbausteine harmonieren mitunter frei kombiniert. Tanz, Musik und Visualkunst fügen sich zur AV + Liveshow. Seit Februar 2006 kombinieren drei Musiker, drei Multimediaart-Studenten und der in klassischem Tanz ausgebildete Körperkünstler einen Mix aus Elektrofunk und Nu-Jazz mit passenden Videosequenzen und Filmschleifen. Die kommunikative Tanzperformance animiert das Publikum und ermöglicht außerdem den Multiinstrumentalisten, sich mehr der Musik zu widmen. durchgängig tanzbare analoge und digitale Klangerzeugung mit Saiten- und Tasteninstrumenten, Drum-Sequenzern, Turntables und Synthesizern, dazu ein Mix aus deutschem und englischem Sprechgesang.
Dread Cannibals - 01:00, Südhof
Die Münchner Punkrockband Dread Cannibals wurde 1997 von Flo (Gitarre, 1. Gesang), Singer (Bass, 2. Gesang) und Luk (Schlagzeug) gegründet, mit dem Ziel die Art von Musik zu machen, die die Mitglieder auch privat mögen: kalifornischen Punkrock. Nach einigen Monaten entstand ein energiegeladener Stil aus rasend schnellen Punksongs und tanzbarem Ska. Dieser Stil wurde immer weiter verfeinert und eigenständiger. Während den Live-Auftritten steht immer der Spaß im Vordergrund. Die Band versucht immer ihre stets gute Laune auf das Publikum zu übertragen und das Konzert so einem gelungenen Abend für alle Anwesenden zu machen. Diese Einstellung hat sich über die Jahre in unzähligen Liveauftritten bewährt und wird auch weiterhin die Maxime der Band sein.
Go>>Brazil - 22:30, 23:30 und 00:30 Uhr, Lichthof
Go>>Brazil entführt Auge, Ohr und Herz mitten in den brasilianischen Straßenkarneval – mit rasanten Batucada-Rhythmen oder den erdigeren Klängen des Sambareggaes aus Salvador, denen sich Go>>Brazil verschrieben hat. Wenn Go>>Brazil mit Trommeln und Tamborim einheizt, kann sich keiner entziehen – dann ist überall Brasilien. Wer die Reise mit Go>>Brazil einmal angetreten hat, den lässt Samba nicht mehr los und der will auch so schnell nicht wieder zurück.