Die englische Bühne (E004)

21:00 Uhr

Chris Bernard lädt den Zuhörer mit seiner ersten CD „D-Tales“ zu einem musikalischen Parkourlauf ein, springt leichtfüßig durch Alltagsgeschichten und vollführt emotionale Saltos: Das Lächeln und gewisse Etwas, das einen zum anderen Menschen hinzieht und auf einen Höhenflug hoffen lässt – hartes Landen auf dem Boden der Realität – Perfektionismus als Segen und Fluch - Fragen über sich selbst und der Drang, dem Hamsterrad zu entfliehen. Verwurzelt als Singer–Songwriter spielt Chris Bernard gekonnt mit Klischees, überholt sie und kreiert einen frischen Sound: Urbane, funky Grooves fahren ins Tanzbein, sphärisch–rockige Klangwände durchlüften Kopf und Geist. Spürbares Ausfeilen von Musik und Text verleiht dem Erstlingswerk seinen sinnigen Namen: „D-Tales“.

22:00 Uhr

Jonas Brannath ist ein 21-jähriger Singer-Songwriter aus Sinn (Hessen) und macht Musik in Richtung Akustik-Folk-Pop-Soul. Seitdem er 12 Jahre alt ist schreibt er eigene Songs und hat nun regelmäßig deutschlandweit Auftritte. Dort will er das Publikum mit auf eine Reise der Vielfältigkeit und Abwechslung in seiner Musik mitnehmen. Seine Ideen für Songs schöpft er aus der Schönheit und Kreativität der Natur. Musikalische Einflüssen kommen u.a. von Künstler wie Ed Sheeran, Justin Nozuka, Nahko Bear and Medicine for the People, The Kooks und First Aid Kit. 2014 hat das Label Triumphton Records seine erste Single "Spring Song" veröffentlicht und im Jahr darauf folgte die Zweite „Eagle“, welche beide digital auf iTunes und Amazon zum Download verfügbar sind. Wichtig für ihn ist Spaß und Gefühl in der Musik.

23:00 Uhr

The Tonecooks, das sind 4 Jungs aus München, die sich selbst am liebsten dem Genre 'Musik aus Tönen' zuordnen. Denn sie setzen sich musikalisch keine Grenzen. Ob Indie, Post Punk, Reggae oder Funk - alles was gut klingt wird in ihre Kompositionen eingebaut. In ihrem neuen und ersten Album Camel in the Ghost Train wird so, zusammen mit einer Prise Weltschmerz, ein ganz eigener Sound erschaffen. Und der lässt sich hören: Bei ihren Live-Auftritten sind die Tonecooks mit vollem Herzblut dabei, die Atmosphäre ihrer Konzerte ist stets ausgelassen und intim. Das ist sowohl der tanzbaren Musik zuzuschreiben, als auch der engen Verbundenheit der Band zum Publikum. Seit ihrer Gründung 2013 haben sie fast jeden großen Club in München bespielt, zudem sind sie viel unterwegs: ihre Musik ist bereits nach Indien, Kalifornien und Südamerika gelangt und läuft dort sogar im Radio. Die Tonecooks sind motivierter denn je, ihr Werk mit jedem zu teilen, der etwas für gute Musik und ehrliche Texte übrig hat. Wer Bands wie The Cure, The Whitest Boy Alive, Bombay Bycicle Club oder Sticky Fingers mag, wird es nicht bereuen sich den Tonecooks zu widmen - sei es Live und tanzend oder auf Platte im Wohnzimmer.

0:00 Uhr

Manchmal weich und fragil, manchmal rockig und rhythmisch. Mit nur 2 Gitarren, Schlagzeug und charismatischem Gesang erschafft das junge und ambitionierte Trio EL RANCHO ein vielfältiges und überzeugendes musikalisches Konzept, das von Rock über Western bis hin zu Pop reicht und den Hörer mit seinem speziellen Charme mitreißt.

Patty Roche, Luca Wollenberg und Stefan Winklhofer machen schon seit vielen Jahren zusammen Musik und präsentieren mit EL RANCHO ein Gesamtkunstwerk, das direkt aus dem Herzen stammt. Mit innovativen Ideen verbinden die drei Münchner handgemachte Akustikmusik mit Geschichten über das Leben. Oft in Mitten einer weiten Wüstenlandschaft oder auf einem Highway ins Nirgendwo laden EL RANCHO den Hörer auf einen Roadtrip durch eine spannende und emotionale Szenerie ein. Live überzeugen die beiden immer wieder durch ihre natürliche Art und eine ehrliche Show ohne großen Schnick Schnack und erzeugen dadurch eine sehr intime Atmosphäre zwischen sich und dem Publikum.

Mit dem zweiten Album THE BLACK AND WHITE SESSIONS wollen EL RANCHO einen Schritt weiter gehen und können dabei bereits auf eine aufregende Reise zurückblicken. Hoch gelobt durch u.a. die Süddeutsche Zeitung, den Münchner Merkur und namenhafte Veranstalter sowie Auftritten in ganz Deutschland und Österreich hat das Trio die Szene in und um München ohnehin schon geprägt. EL RANCHO gehören spätestens seit dem Release ihres Debutalbums STRANGELAND im Jahr 2010 zum interessantesten und vielversprechendsten was die Münchner Musikszene zu bieten hat.

Der Highway frisst sich wie eine schwarze Vene durch den Wüstensand.
Es ist noch früh, doch schon jetzt brennt die Sonne unerbittlich
vom Himmel herab. Am Straßenrand steht ein vom Sand angefressenes
Schild: „Sie verlassen jetzt Strangeland“. Ein Auto fährt mit laut dröhnender
Musik vorbei und wirbelt etwas Staub auf. Am Steuer sitzen zwei
junge Musiker; im Kofferraum liegen ihre Gitarren. Die beiden Freunde
nennen sich El Rancho und sind jetzt seit 2006 zusammen unterwegs.
Wann immer sie durch einen Ort kommen halten sie an und spielen ihre
Songs. Wer sie hört fühlt sich mitgenommen auf einen musikalischen
Roadtrip quer durch die Gefilde des Pop, Rock, Country und Folk. Dabei
liegen die musikalischen Wurzeln der Beiden eigentlich im Metal.
Ohne ihre Leidenschaft für harte Klänge und
Rhythmen zu verleugnen, nehmen El Rancho im
Jahr 2009 ihr selbstproduziertes Debutalbum
„Strangeland“ als Akustik-Duo auf. Es folgen
Shows in ganz Deutschland und Österreich.
2011 führt ihr Roadtrip die jungen Musiker
in die Toskana, wo sie ihr zweites Album “The
Black And White Sessions“ aufnehmen. Wie
schon bei ihrem Debutalbum entsteht ein Gesamtkunstwerk,
welches die Sehnsucht nach
Aufbruch musikalisch und visuell einfängt.
Es folgt eine ausgedehnte Promotionphase
mit der neuen Platte. El Rancho stehen mit
Künstlern wie u.a. Ashley Hicklin und Ryan
Bingham auf der Bühne und gehen im März
2012 mit den Texanern Del Castillo auf Tour.
Der Alltag beginnt jedoch die Reise allmählich
ein wenig zu entschleunigen und der
Fahrtwind lässt nach. Die vielen Eindrücke
müssen in der Folge erst einmal verarbeitet
werden. Doch schon bald beginnt eine neue musikalische Schaffensphase
mit einem dritten kreativen Kopf an Bord. Mit neuem Fahrtwind und
frischem Sound begibt sich El Rancho 2015 als Trio wieder auf die Straße.
Ein neuer Tag bricht an…

1:00 Uhr

HENK – ein Künstler aus Paris, der nach Deutschland zieht, um Musik zu machen. Sein Sound ist vielseitig. Die Songs schweben zwischen Indie-Pop, Electro und Funk. Seine soulige Stimme rundet den Sound ab – der authentische Gitarrenklang macht seine Musik unverwechselbar.

HENK.

Indie.Electronic.
Funk.Pop.Soul.

French.Native.
English.Singer.
German.Accent.

Seine erste EP „MYNAMEISHENK“ erscheint im September 2015. Zeitgleich veröffentlicht er das Musik-Video zur Single-Auskopplung „Ring the Alarm“. Direkt danach geht es auf Europa-Tournee: München, Zürich, Berlin, Dresden, Hamburg, Lyon, Paris – wo HENK auftritt, verbringt das Publikum einen begeisterten Abend.

Der Radiosender „BAYERN 3“ wird bereits im Januar 2015 auf HENK aufmerksam und spielt einen seiner Songs in der Sendung „Die NewcomerShow“. Igor alias HENK ist auch beim Münchner Lokalradiosender M94.5 ein regelmäßiger Gast, stellt seine neuen Projekte vor und gibt Interviews.

Zusätzlich zu seinem Soloprojekt spielt HENK mit seiner Coverband „Jukebox Munich“ zahlreiche Konzerte in Deutschland und der Schweiz. Ihr Video „Ain't no mountain high enough“ hat bereits mehr als 70.000 Views auf YouTube.

Im Moment arbeitet HENK an seinem neuen Album. Um das bestmögliche aus seiner Musik herauszuholen und seinen Sound einem größeren Publikum zu präsentieren ist HENK auf der Suche nach Unterstützung in Form eines Managements/Labels.