Uni-Sommerfest
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Live-Bands auf der Open-Air-Bühne

Chianti Protokoll

21:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof
Die 10-köpfige, in München gegründete Band Chianti Protokoll beeindruckt mit ihrem modernen Latin-Sound, der sowohl aus der afrokubanischen und afrokaribischen Tradition schöpft als sich auch bei Stilistiken wie Funk, Jazz und Hip Hop bedient. Es gelingt Chianti Protokoll einen eigenen Sound zwischen Salsa Latin Jazz, Timba und Funk zu kreieren ohne dabei jemals beliebig zu klingen. Die Band spielt druckvoll energetisch und inspiriert. Es entsteht ein urbaner Sound der fernab von typischen Salsa-Klischees Leidenschaft vermittelt und äußerst tanzbar ist.

http://www.myspace.com/chiantiprotokoll/

 

Professor Grabowski

22:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof
Sei dabei, wenn das aufstrebende Garage-Rockduo Professor Grabowski wieder einheizt bis die Bude qualmt! Scheiß auf das Radio mitsamt dem ganzen Gaga-Gekotze! „Rock‘n‘Roll hat wieder ein Gesicht!“, das behauptete auch der weltweit größte Bandwettbewerb Emergenza, bei dem die beiden letztes Mal den deutschen Titel holten. Jetzt gibt es Bock auf mehr, inklusive neuem Tape...

http://www.professor-grabowski.com/

 

Blind Freddy

23:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof
Tanzende Mengen, Leidenschaft, Energie, Herzblut und ziemlich viel Schweiß. Das ist Blind Freddy. Vier Musiker aus dem Münchner Süden – im Durchschnitt 20 Jahre alt – lassen sich in keine Schublade stecken, doch worauf sich alle einigen können ist, dass sie extrem tanzbaren Indie Rock machen.

http://www.myspace.com/blindfreddy

 

M. Riddem

00:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof
Ursprünglich kommt er aus Miesbach, heute lebt er in München. Er rappt seit ca. 2000 auf deutsch und hat im Dezember 2011 sein Album „Stadt.Land.Flows.“ herausgebracht. Live wird er unterstützt von seiner Backingband Spontan. Samples treffen auf fetten Band-Sound, darüber Rap, beeinflusst von der Golden Era.

http://www.m-riddem.de/

 

Kofelgschroa

01:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof
Von außen betrachtet kann man die Musik von Kofelgschroa am besten so beschreiben: Der Dialekt markant, die Instrumente noch nah an einer typischen Volksmusikbesetzung, der ein- bis dreistimmige Gesang trifft sich oder auch nicht, die Moll-Akkorde korrigieren ganz plötzlich das Überschäumende in ihren Stücken, wo die Länge dem Song die Tiefe und die Qualität gibt. Die Texte werden gesprochen, gerufen und gesungen und umgarnen und fesseln uns als Zuhörer und zaubern Bilder in unseren Kopf, die gepaart mit wunderschönen Melodien zum Sog werden und einen tagelang begleiten können. Das Dadaistisch-Komische, der Minimalismus und die Einfachheit, das Abgedrehte und Verträumte, das sind Kofelgschroa, die Band aus Oberammergau.

http://www.myspace.com/kofelgschroa