Uni-Sommerfest
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Bands

Cobario

21:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof

[Foto]Als Straßenmusikanten in Barcelona beginnend, gründeten Rio Che und El Coba das rein instrumentale Akustik- Projekt Cobario. Der Ausnahmegeiger Herwig Schafner ergänzte die Gitarreros im Jahr 2007 zu einem Trio der besonderen Art, welches seit dem immer mehr Genusshörer in seinen Bann zieht. Der Stil Cobarios lässt sich wohl am besten als „Potpourris aus Allerwelts- Folklore kombiniert mit klassischen Impressionen“ beschreiben. Spanische, irische, orientalische als auch slawische Einflüsse prägen das Klangbild und laden dazu ein, die Augen zu schließen und auf die Reise zu gehen. [Website]

Der Jungbrunn

22:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof

[Foto]Hip-Hop ist nicht genug, zumindest nicht für die zehn Musiker von Der Jungbrunn. Sie wollen mehr. Jeder bringt sich ein und es entsteht etwas völlig Neues. Swing mit Rap. Ska mit Soul und Reggae mit Funk. Es geht um Spaß, unbändige Spielfreude und die Spannung, wann das Konzert seinen starren Rahmen verlässt und einmalig wird. [Website]

Sickcity

23:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof

[Foto] Da gängige Etikettierungen sowieso meistens ins Leere laufen, beschreiben Sickcity ihre eigene Musik als thermonuklearen, posttraumatischen Diskoschranz. Zwar macht man keinen Fehler, wenn man den Ausgangspunkt ihrer Musik zunächst irgendwo in den Tiefen des dehnbaren Begriffs Indierock sucht, für sich genommen greift dieses Label jedoch zu kurz. Sickcity huldigen dem Pop und begraben ihn gleichermaßen, betrügen ihre melodischen Gitarrenlines mit brachialem Synthiefeuer, lassen Technobeats auf ihr Publikum regnen, dass ihm Hören und Sehen vergeht, um sich im Anschluss wieder sanft in die Gehörgänge einzuschmeicheln. [Website]

beNUTS

00:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof

[Foto] beNUTS sind eine nach wie vor konzernunabhängige Ska-Combo, die sich mit jedem neuen Album musikalisch weiter öffnet. Ihre Musik umfasst rockige Beats, die dem schnellen Ska richtig Druck verleihen, Ragga, Jazz und Punkrock sind gern verwendete Einflüsse. Über allem knallige Bläsersätze und Melodien, die sofort ins Ohr gehen. 1994 von den „Ska-Legenden“ Daniel Mauss (Ex-Braces) und Pedro Steffen (Ex-Skaos) gegründet, haben sich beNUTS schnell eine große Fangemeinde erspielt. Es folgten hunderte Konzerte im In- und Ausland, darunter Highlights wie der Chiemsee Reggae Summer, Tour-Support von Bad Manners und Ska-P, ausverkaufte Hallen von München bis Moskau sowie in 2006 und 2007 erfolgreiche Japan-Tourneen. Auch auf heimischen Bühnen präsentieren sie nun wieder ihren Mix aus Ska, Rock, Jazz und Punkrock. [Website]

Boggin Leprechaun

01:00 Uhr – Open-Air-Bühne im Südhof

[Foto] Romantic Ireland is dead and gone. – Boggin Leprechaun macht schnellen, tanzbaren irischen Folk mit E-Gitarren, Punk- und Polkabeats, wie man es von Bands wie Flogging Molly oder Fiddlers Green kennt. Boggin versucht allerdings, sehr viele verschiedene musikalische Einflüsse unterzukriegen und besticht deshalb durch große Experimentierfreude. Auf der Bühne stehen sie hinter dem Credo: Wenn du willst, dass das Publikum schwitzt, musst du erstmal selber schwitzen. [Website]


anschließend: Open-Air-Disco im Südhof