Uni-Sommerfest
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Bands im Eulenhof

Kubata (21:00)

Tutá Alvés und Nina Henschel, der Kopf der Band, lebten und spielten lange Zeit in Australien, wo sie sehr viel Erfolg mit ihren Eigenkompositionen hatten. Nun lassen sie diese Formation wieder neu aufleben. Die Mischung aus Funk, Latin und afro-cubanischer Musik zwingt garantiert jeden zum Tanzen.

Cats Eat Fish (22:00)

Seit über zehn Jahren begeistert die Band, die vormals unter dem Namen Behind the Scene auftrat, ihr Publikum nun mit einem ganz extravaganten Musikstil, den sie selbst als „Grätenpop” bezeichnen. Grätenpop steht für eine interessante Mischung aus Pop, Rock und Ska, die in deutschen, englischen und auch spanischen Texten zum Ausdruck kommt. Manchmal ruhig und träumerisch und dann wieder treibend und mitreißend – das ist das Konzept, das einfach gute Laune macht und zum Tanzen und Mitsingen einlädt. Nicht ohne Grund spielten sich catseatfish im Jahr 2001 bis ins Halbfinale des bundesweiten Deutschen Rock- und Poppreises.

Splendour (23:00)

Drums und Bässe, bretternd-schillernde Gitarren, ein zeitgemäßes Songwriting und zudem die charismatische, ausdrucksstarke Stimme von Sänger Steve Alt sind das Erfolgsrezept von Splendour, der vierköpfigen Formation bestehend aus Steve Alt, Claus Legarth, Christoph Kantsperger und Dusan Straka. Mittlerweile ist ihr Name Synonym für ausdrucksstarken Alternative Rock. Dem Publikum bietet sich eine Mischung aus befreiender Aggression, harmonischer Schönheit und einem ordentlichen Abtanzfaktor. Die Songs sind klar arrangiert, verfügen über eingängige Linien und bieten Hooks, an die man seinen Hut hängen könnte.

Averell (00:00)

Im Frühjahr 2000 gründeten die Bad Tölzer Stefan Murr, Jakob Peter, Matthias Werth, Andreas Heinrich und Michael Lindmair, die bereits vorher in diversen Bands gespielt hatten, ihre eigene Band namens AVERELL. Von Anfang an schrieben die Fünf eigene Songs und entwickelten dabei einen Stil, den man wohl am ehesten als Emorock bezeichnen könnten. In der Presse wurde aber auch schon von einer Mischung aus Independentrock und „Spaßrock” mit Einflüssen aus Surf und Latin gesprochen. In den letzten beiden Jahren durften AVERELL ihr Können schon mehrmals als Vorband der Bananafishbones unter Beweis stellen. 2001 standen sie mit namhaften Bands wie Sportfreunde Stiller und Glow als Opener des ersten Hillside-Festivals in Bad Tölz auf der Bühne.

Verspätungen bzw. Verzögerungen im Programm behalten wir uns vor, da unsere Bands sich nicht durch ein Programm vom Spielen abhalten lassen...